Balluff

Balluff Mitarbeiter (im Foto, aufgenommen vor der COVID-19-Pandemie) erarbeiten in den SIPs gemeinsam neue Technologien und innovative Lösungen.

Balluff zeigt digitalen Innovationsgeist

Balluff erreicht den vierten Platz im Ranking „Digitale Pioniere Mittelstand 2020“ der WirtschaftsWoche.

Das Wirtschaftsmagazin WirtschaftsWoche zählt den Automatisierungsspezialisten Balluff zu den „Digitalen Pionieren des Mittelstands 2020“, einem Ranking der fünfzig mittelständischen Unternehmen, die ihre Wertschöpfung besonders gut digitalisiert haben und gleichzeitig über eine starke Wachstumskraft verfügen. Balluff belegt im Ranking mit dem vierten Platz eine Spitzenposition und ist gleichzeitig eines der wenigen Unternehmen der Top 10, das keine Dienstleistung oder App anbietet. Für das Ranking hat die WirtschaftsWoche 4.000 deutsche Mittelständler mit einem „Digitalscore“ bewertet, den das Magazin anhand der digitalen Leistungsstärke und der Wachstumskraft des Unternehmens berechnet hat. Die fünfzig besten Unternehmen erreichen einen durchschnittlichen Digitalscore von 74,1 Prozent. Balluff liegt mit 85,5 Prozent deutlich über dem Durchschnitt und nur knapp zwei Prozentpunkte hinter dem ersten Platz.

Von der Werkstatt zum digitalen Pionier
„Wir freuen uns sehr über die Nennung“, sagt Balluff Geschäftsführer Florian Hermle. „Unser Anliegen ist es, Kunden mit unseren Sensor- und Automatisierungslösungen dabei zu unterstützen, ihre Produktion zu digitalisieren, die gewonnenen Daten nutzbar zu machen und mit der damit gewonnenen Transparenz die Effizienz und Produktivität ihrer Fertigung zu steigern.“ Wenn das Familienunternehmen im kommenden Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert, blickt Balluff auf eine beachtenswerte Entwicklung zurück: von der einstigen mechanischen Reparaturwerkstatt für Fahrräder, Motorräder und Nähmaschinen zum digitalen Pionier. Heute ist der Sensor- und Automatisierungsspezialist Schrittmacher des industriellen Internets der Dinge und begleitet seine Kunden Schritt für Schritt auf dem Weg zur smarten Fabrik, in der Maschinen und Anlagen miteinander vernetzt sind. Das ist nur möglich, weil Sensoren Daten bereitstellen – und so die Basis dafür liefern, dass unterschiedliche Systeme miteinander kommunizieren können.

Große Fortschritte bei der eigenen Digitalisierung
Doch Balluff unterstützt nicht nur seine Kunden und die Industrie bei der Digitalisierung, sondern treibt auch die eigene digitale Transformation voran. Das zeigt das mittelständische Unternehmen zum Beispiel anhand von Industrie-4.0-Lösungen im Realbetrieb: „Hinter jedem internen Use Case steht eine einsatzbereite Industrie-4.0-Lösung von Balluff. Sie zeigen die Ergebnisse unserer Digitalisierungsstrategie“, erklärt Thomas Kreuzer, Verantwortlicher für Lean und Transformation der Balluff Supply Chain. Und die Digitalisierung im Unternehmen hört auch bei den eigenen Arbeitsprozessen nicht auf. So nutzt Balluff neue Methoden wie die Lean-Start-up-Methode, um die Produktentwicklung zu beschleunigen: Mit dem Innovationsprogramm IDEAbiz schafft der Sensor- und Automatisierungsspezialist innerhalb sogenannter Strategic Incubation Programs (SIPs) Strukturen, um neue und innovative Geschäftsideen schnell auf den Markt zu bringen.

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Balluff Mitarbeiter (im Foto, aufgenommen vor der COVID-19-Pandemie) erarbeiten in den SIPs gemeinsam neue Technologien und innovative Lösungen.
Balluff Mitarbeiter (im Foto, aufgenommen vor der COVID-19-Pandemie) erarbeiten in den SIPs gemeinsam neue Technologien und innovative Lösungen. Foto: Balluff
Balluff erreicht Platz 4 im Ranking „Digitale Pioniere Mittelstand 2020“ der WirtschaftsWoche.
Balluff erreicht Platz 4 im Ranking „Digitale Pioniere Mittelstand 2020“ der WirtschaftsWoche.
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