Balluff

Einsatz Balluff RadarImager

Das Unsichtbare sichtbar machen: Der neue RadarImager von Balluff

Mit moderner Radartechnologie durchleuchtet Balluff Verpackungen auf Vollständigkeit und Unversehrtheit. Kunden profitieren dabei von mehr Durchblick bei der Qualitätssicherung und -kontrolle.

Erkennen, was optisch nicht sichtbar ist – effizient, automatisiert und schadlos: Mit seinem RadarImager hat der Sensor- und Automatisierungsspezialist Balluff eine neue Lösung zur Objekterkennung entwickelt. „Um in der Produktion maximalen Output zu erzielen, sind für Unternehmen die Qualitätssicherung und -kontrolle entscheidende Faktoren“, sagt Jörg Maier, Strategic Incubation Manager bei Balluff. „Mit unserer Lösung heben wir diese auf ein neues Level.“

Mit Radar Analyse ermöglichen
Das industrielle 3D-Bildgebungssystem basiert auf einer Radartechnologie und durchleuchtet verschiedene Verpackungen. Hierfür sendet der RadarImager elektromagnetische Wellen aus. Diese werden reflektiert bzw. absorbiert und mit einer Software in Bilder übersetzt. Über ein Gigabit-Ethernet Vision Protokoll gelangen die Bildstapel – eine Zusammensetzung einzelner Bildlagen – in die Auswertungssoftware.

Die dabei gewonnenen Daten bilden die Grundlage, Unregelmäßigkeiten und Fremdkörper zu erkennen. So kann überprüft werden, ob Verpackungen vollständig und unversehrt sind. Zudem können die Oberflächenbeschaffenheit erfasst, Verschlüsse geprüft und Füllstände erkannt werden. „Mit dem RadarImager unterstützen wir unsere Kunden dabei, die Prozesssicherheit zu erhöhen und mögliche Rückrufe und daraus entstehende Kosten zu vermeiden“, so Jörg Maier. „Der Fertigungsprozess wird kontinuierlich überwacht und die Messung kann direkt in die Linie eingebunden werden. Da der RadarImager über dem Förderband platziert wird, wirkt sich das auch positiv auf die Maschinenlänge aus.“

Umgebungsunabhängiges Sensorprinzip
Der RadarImager bietet nicht nur eine unkomplizierte Alternative zu aktuellen aufwendigen Maßnahmen, wenn es um das Durchleuchten von Produkten geht – er arbeitet auch ohne schädliche Strahlungen und ohne das Material zu beeinflussen. Der Vorteil des Verfahrens: Im verwendeten Frequenzbereich können elektromagnetische Wellen sämtliche nicht-leitfähige Materialien wie zum Beispiel Folien, Kartonagen und Kunststoffe durchleuchten. Metallische Gegenstände und Partikel werden weiterhin detektiert. Zudem stellt die Radartechnologie ein robustes Sensorprinzip dar, das selbst bei Staub, Rauch, Feuchtigkeit, widrigen Lichtbedingungen und rauen Oberflächen für optimale Ergebnisse sorgt.

Verschiedene Industrien im Fokus
Zum Einsatz kommt der RadarImager unter anderem im Bereich Food & Beverage sowie in der Verpackungs-, Kosmetik- und Pharmaindustrie. Während sich die Lebensmittelbranche durch eine enorme Varianz der Verpackungsarten, -formen und Anwendungsfällen auszeichnet, spielt beispielsweise bei Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln die Qualitätssicherung eine wesentliche Rolle.

PDF ZUM DOWNLOAD
Balluff RadarImager
Mit seinem RadarImager hat Balluff eine neue Lösung zur Objekterkennung entwickelt. Das industrielle 3D-Bildgebungssystem basiert auf einer Radartechnologie und durchleuchtet verschiedene Verpackungen.
Bild: Balluff
Einsatz Balluff RadarImager
Zum Einsatz kommt der RadarImager unter anderem in der Kosmetik- und Pharmaindustrie. Bei Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln spielt die Qualitätssicherung eine wesentliche Rolle.
Bild: Balluff

 

Über Balluff
Text zur Veröffentlichung frei, Beleg erbeten. Abdruck von Bildern honorarfrei bei redaktioneller Verwendung mit Quellenangabe.

PRESSEKONTAKT

Balluff GmbH
Corporate Communication
Schurwaldstrasse 9
73765 Neuhausen a.d.F.
Tel. +49 7158 173 8589