Balluff

Zusammenarbeit für digitale Zukunft – Fünf Jahre Allianz Industrie 4.0

Der Sensor- und Automatisierungsspezialist Balluff war Teil der Podiumsdiskussion auf der Feier zum fünfjährigen Bestehen der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg.

Stuttgart – Künstliche Intelligenz, die Vernetzung über Unternehmensgrenzen hinweg, der internationale Wettbewerb und die Qualifikation der Belegschaft: Während der Podiumsdiskussion zur Feier des fünfjährigen Bestehens der Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg in Stuttgart standen die großen Themen der Digitalisierung auf der Agenda. Gemeinsam mit der baden-württembergischen Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und weiteren Vertretern aus Industrie und Politik nahm auch Balluff Geschäftsführer Florian Hermle an der Diskussion am 18. November im Neuen Schloss teil. „Viele Applikationen aus dem Balluff Portfolio sind bereits Bausteine für Industrie 4.0 und das industrielle Internet der Dinge. Gemeinsam mit den Partnern der Allianz möchten wir unsere Expertise weiter ausbauen und gleichzeitig durch die Zusam-menarbeit in einem offenen Ökosystem die Zukunft aktiv gestalten. So können wir den Herausforderungen der fortschreitenden Digitalisierung entgegentreten und mithalten“, so Hermle.

Mit Digitalisierung schritthalten
Der Sensor- und Automatisierungsspezialisten Balluff ist seit Anfang 2016 Teil der Allianz. Ziel ist, die Kompetenzen aus Produktions-, Informations- und Kommunikationstechnik zu bündeln und den industriellen Mittelstand in Richtung Industrie 4.0 unterstützend zu begleiten. Die Allianz ist ein vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg initiiertes und gefördertes Netzwerk, koordiniert vom VDMA-Landesverband Baden-Württemberg (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau). Nach fünf Jahren zogen Hoffmeister-Kraut und Prof. Dr.-Ing. Gisela Lanza, Institutsleiterin für Produktionssysteme und Qualitätsmanage-ment am Karlsruher Institut für Technologie, eine positive Bilanz und gaben einen Ausblick auf die Zukunft.

100 Orte für Industrie 4.0
Ein Praxisbeispiel dafür, wie Industrie 4.0 auf einfache Weise Einzug in die Produktion nehmen kann, ist die Mold-ID von Balluff. Das Mold-ID-System ist eine Lösung, die Störungen und Ausfallzeiten verringert und durch die zustandsbasierte Wartung die Verfügbarkeit einer Anlage sicherstellt. Die Lösung des Sensorherstellers wurde im fortlaufenden Wettbewerb „100 Orte für Industrie 4.0“ Anfang 2016 prämiert. Seit 2015 sucht die Allianz mithilfe dieses Wettbewerbes nach herausragenden Ideen aus Industrie und Wissenschaft, die das Potenzial von Industrie 4.0 voll ausschöpfen. Die prämierte Mold-ID Lösung von Balluff wurde seitdem sogar noch weiterentwickelt: Die Connected Mold-ID ermöglicht die werksübergreifende Vernetzung mehrerer Mold-ID Systeme.

Gemeinsam Zukunft gestalten
Geschäftsführer Florian Hermle ist seit 2017 in der Allianz vertreten, zunächst als Mitglied in der Arbeitsgruppe Technologien und Produkte. Seit 2019 ist er im Lenkungskreis, dem Steuerelement der Allianz, tätig. Melanie Mezger, verantwortlich für Digitalisierung und IIoT bei Balluff, folgte auf Hermle in die Arbeitsgruppe Technologien und Produkte. Hermle erklärt: „Wir sind stolz, Teil dieser Allianz zu sein, in der wir unsere Erfahrungen mit anderen teilen und gemeinsam aktiv die Zukunft des IIoT gestalten können.“

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Balluff Geschäftsführer Florian Hermle diskutierte unter anderem mit Prof. Dr.-Ing. Gisela Lanza, Institutsleiterin für Produktionssysteme und Qualitätsmanagement am KIT und der baden-württembergischen Wirt-schaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut (v. l. n. r.).
Quelle: Werner Kuhnle
Florian Hermle möchte gemeinsam mit den Partnern der Allianz die Unternehmensexpertisen weiter ausbauen und gleichzeitig durch die Zusammenarbeit in einem offenen Ökosystem die Zukunft aktiv gestal-ten. (Quelle: Werner Kuhnle)

			
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