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Das Führungstrio des Stuttgarter Cybersecurity-Start-ups asvin

Cybersecurity: Minol-ZENNER-Gruppe erweitert Beteiligung an asvin

Das Startup asvin und die Minol-ZENNER-Gruppe realisieren bereits erste gemeinsame Projekte rund um Datensicherheit im Internet der Dinge. Jetzt wollen sie noch enger zusammenarbeiten.

Stuttgart/Leinfelden-Echterdingen, Februar 2022 – Als Digitalisierungspartner für die Immobilien- und Energiewirtschaft sowie Kommunen legt die Minol-ZENNER-Gruppe großen Wert auf Datensicherheit. Wie wichtig ihr das Thema ist, zeigt eine aktuelle Beteiligung: Minol-ZENNER investiert erneut in das Stuttgarter Startup asvin, das darauf spezialisiert ist, Geräte im Internet der Dinge vor Cyber-Attacken zu bewahren.

Im Zuge einer Seed-Finanzierungsrunde konnte asvin von Investoren und Private-Equity-Gruppen mehr als zwei Millionen Euro einsammeln. Zu den Investoren gehört auch die Minol-ZENNER-Gruppe. Um die Zusammenarbeit zu stärken, ist Zeljko Petrina, Managing Director bei Minol und CFO/CDO der Minol-ZENNER-Gruppe, im Februar in den Beirat von asvin aufgerückt und hat dort das Amt des Vorsitzenden übernommen.

Startup beim Wachstum unterstützen
„Minol ist Investor der ersten Stunde und wir sind begeistert von der Entwicklung und dem Fortschritt von asvin“, erklärt Zeljko Petrina. „Die aktuelle Seed-Finanzierung ist ein Ausdruck der überzeugenden Lösung und des hervorragenden Teams. Der Markt für Cyber-Security-Anwendungen wächst seit Jahren rasant und asvin verfolgt das Ziel, sein Produktportfolio zu erweitern und die Lösungen auf zusätzliche, auch für unsere IoT-Lösungswelt relevante Anwendungsfälle auszubauen.”

Datensicherheit im LoRaWAN
Ein Schwerpunkt für Minol-ZENNER ist die Datensicherheit in Long Range Wide Area Networks (LoRaWAN). Diese Technologie nutzt die Unternehmensgruppe, um ihren Kunden Lösungen für die smarte Bewirtschaftung von Gebäuden, Quartieren und Städten anzubieten. Die Minol ZENNER Connect GmbH betreibt eines der größten LoRaWAN-Netze Europas mit mehr als drei Millionen vernetzten Geräten – darunter Heizkostenverteiler, Zähler und Sensoren. In einem gemeinsamen Projekt mit asvin werden Lösungen zur sicheren Remote-Konfiguration dieser Geräte entwickelt. „Die Partnerschaft mit asvin hilft uns, maximale Sicherheitsstandards in unserem LoRaWAN-Netz zu gewährleisten. Über LoRaWAN werden längst nicht mehr nur Verbrauchsdaten ausgelesen und übertragen, sondern auch viele weitere Daten, etwa für Bereiche wie Elektromobilität oder Smart Building“, erklärt Dr. Hartmut Ritter, Geschäftsführer der Minol ZENNER Connect GmbH.

Zuverlässige Investoren
Für Mirko Ross, den Co-Founder von asvin, sind zuverlässige Investoren wie Minol-ZENNER sehr wichtig: „Wir wachsen weiter und unsere Technologie ermöglicht neue Ansätze zur Absicherung bestehender Software und zukünftiger Software-Updates. Die jüngste Finanzierungsrunde verschafft uns die nötigen Mittel, um asvin noch stärker am Markt zu etablieren. Dank der Investoren werden wir auch weiterhin unserem Anspruch gerecht, schon bald zu den führenden Anbietern für Sicherheitslösungen digitaler Endgeräte im Internet der Dinge zu gehören. Durch die unkomplizierte und erfolgreiche Finanzierungsrunde können wir uns auf die Entwicklung weiterer hochskalierbarer Anwendungen fokussieren und unser Geschäftsmodell verstärkt auf dynamisches Wachstum ausrichten.“

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Das Führungstrio des Stuttgarter Cybersecurity-Start-ups asvin
Das Führungstrio des Stuttgarter Cybersecurity-Start-ups asvin: CEO Mirko Ross, COO Sven Rahlfs und CTO Rohit Bohara (v.l.n.r.).
Bildquelle: Asvin GmbH
Zeljko Petrina, Managing Director bei Minol
Zeljko Petrina, Managing Director bei Minol und CFO/CDO der Minol-ZENNER-Gruppe, ist neuer Vorsitzender des Beirats der Asvin GmbH.
Bildquelle: Minol/ZENNER
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