Minol

Minol ist zum dritten Mal mit dem Prädikat

Minol drittes Mal in Folge innovativster Energiedienstleister

Auch dieses Jahr kürt das Nachrichtennetzwerk DIE WELT in der Studie „Innovationskraft“ Minol zum innovativsten Energiedienstleister Deutschlands.

Leinfelden-Echterdingen, März 2023: Mit dem Prädikat „Höchste Innovationskraft“ führt Minol zum dritten Mal in Folge das Ranking der Energiedienstleister in einer vom Informationssender WELT TV beauftragten Studie zur Innovationskraft deutscher Unternehmen an. Der Immobiliendienstleister hat seine Führungsposition dieses Jahr zum zweiten Mal verteidigt. „Wir freuen uns sehr, wieder den Spitzenplatz in unserer Branche einzunehmen. Das zeigt unsere Entwicklung und den Pioniergeist der vergangenen 60 Jahre: vom Abrechnungsspezialisten hin zum Digitalisierungslotsen und 360-Grad-Dienstleister für die nachhaltige Bewirtschaftung von Immobilien“, sagt Alexander Lehmann, CEO der Minol-ZENNER-Gruppe.

Nachhaltigkeit erfordert innovative Lösungen
Klimaschutz und Dekarbonisierung werden die Immobilienwirtschaft in den kommenden Jahren entscheidend prägen. Um dem gerecht zu werden, sind innovative und wirtschaftliche Lösungen gefragt. „Die Themen Nachhaltigkeit und Digitalisierung müssen dabei Hand in Hand gehen“, erklärt Lehmann. „Vor diesem Hintergrund haben wir in den letzten Jahren bereits Lösungen entwickelt, die mehr und mehr zur Standardausstattung jeder modernen Liegenschaft gehören.“ Das Ziel der Bundesregierung lautet: ein klimaneutrales Deutschland bis zum Jahr 2045. Das betrifft auch den Gebäudesektor, der aktuell rund 30 Prozent der CO2-Emissionen verursacht. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden Gesetze wie die novellierte Heizkostenverordnung (HKVO) erlassen, die u.a. durch unterjährige Verbrauchsinformationen (uVI) die Bewohner zum bewussten Umgang mit Ressourcen bewegen sollen, oder das Gebäude-Elektromobilitäts-Infrastrukturgesetz (GEIG) über den Ausbau der Elektromobilität im Gebäudesektor.

Auch auf EU-Ebene rückt die Nachhaltigkeit immer mehr in den Fokus: EU-Taxonomie und den „Sustainable Development Goals“ der Vereinten Nationen treiben das Thema auch im Immobiliensektor aktiv voran. So werden Unternehmen oder Immobilienportfolios zum Beispiel anhand des ESG-Ansatzes (Environmental, Social, Governance) künftig hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit eingestuft. Für Minol bedeutet das: Innovation und Nachhaltigkeit müssen sich ergänzen, um diese Anforderungen rechtssicher zu erfüllen und Verwalter und Immobilienbesitzer dabei zu unterstützen, Gebäude auch im Bestand zu modernisieren. In den vergangenen Jahren hat Minol das Produktportfolio entsprechend um zahlreiche innovative Bausteine erweitert und sich so zum 360-Grad-Dienstleister für eine zukunftsfähige Wohnungswirtschaft entwickelt.

Digitales Ökosystem
Die Basis für die Digitalisierung von Immobilien bildet das Funksystem Minol Connect. Es überträgt automatisch die Daten der fernauslesbaren Verbrauchszähler zur Erstellung der HKVO-konformen Heizkostenabrechnung. Auch die Zuordnung des Energieverbrauchs in Kombination mit den erzeugten CO2-Emissionen kann über das System realisiert werden. Zudem lassen sich auch die Daten von smarten Sensoren, z. B. zur Überwachung der Luftqualität, Temperatur oder Luftfeuchtigkeit, übertragen. Damit können Smart-Building-Anwendungen realisiert werden, die direkt auf den ESG-Ansatz einzahlen.

Ein weiterer Baustein im Lösungsportfolio ist Minol Home, das von Gigaset betrieben wird und Lösungen aus zwei Welten kombiniert. Diese reichen von klassischen Smart-Home-Anwendungen wie der intelligenten Alarmanlage oder smarten Thermostaten und Steckdosen bis hin zu Ambient-Assisted-Living mit intelligenten Assistenzsystemen.

Innovationen für nachhaltige Immobilien
Auch Elektromobilität, Photovoltaik und Mieterstrom halten zunehmend Einzug in viele Liegenschaften. Die Anzahl der E-Fahrzeuge und damit auch privaten Ladepunkte nehmen stetig zu. Mit Minol Drive – powered by GP JOULE CONNECT bietet Minol seit 2019 die nötige Ladeinfrastruktur und viele weitere Dienstleistungen rund um die Elektromobilität für die Wohnungswirtschaft an.
Der Einsatz von standorterzeugten erneuerbaren Energien für den Strombedarf ist neben der Elektromobilität ein weiterer Baustein, der Immobilien im Sinne des ESG-Ansatzes nachhaltig macht. Hier unterstützt Minol die Immobilienwirtschaft mit Minol Solar – powered by EINHUNDERT, einem Komplettpaket für Solar-Mieterstrom. Mieterstrom beschreibt das Konzept, Strom dezentral bspw. über Solaranlagen auf dem Dach eines Wohngebäudes zu erzeugen. Die Bewohner vor Ort kaufen den grünen Strom vom Vermieter

„Innovation ist der wichtigste Motor für digitale Lösungen und nachhaltige Konzepte“, resümiert Lehmann. „Mit dem Produktportfolio von Minol versetzen wir Immobilienbesitzer und Verwalter in die Lage, die Zukunft aktiv zu gestalten und allen heutigen und künftigen Anforderungen an Digitalisierung und Nachhaltigkeit zu begegnen.“

216.000 Führungskräfte befragt
Im Auftrag des Nachrichtensenders WELT TV hatte das Umfrageinstitut ServiceValue 216.000 Führungskräfte befragt. Diese haben 2.379 deutsche Unternehmen aus 175 Branchen hinsichtlich einer hohen unternehmens- und marktbezogenen Innovationskraft anhand von Strategien und Konzepte bewertet. Die Antwort-Skala reichte von 1 („trifft voll und ganz zu“) bis 5 („trifft nicht zu“). Aus den Antworten der Befragten wurde für jedes Unternehmen der Mittelwert berechnet. Das Siegel „höchste Innovationskraft“ ging an die Unternehmen mit dem numerisch niedrigsten Durchschnittswert innerhalb ihrer Branche.

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Minol ist zum dritten Mal mit dem Prädikat
Minol ist zum dritten Mal mit dem Prädikat „Höchste Innovationskraft“ ausgezeichnet worden. Quelle: WELT
Für Minol ist klar: Innovation und Nachhaltigkeit müssen sich ergänzen
Für Minol ist klar: Innovation und Nachhaltigkeit müssen sich ergänzen, um alle Anforderungen rechtssicher zu erfüllen und Verwalter und Immobilieninhaber bei der Modernisierung zu unterstützen. Quelle: Minol
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