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Balluff setzt trotz globaler Herausforderungen auf nachhaltiges Wachstum und Innovationskraft

Balluff blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023 zurück: Mit einem Umsatz von 599 Millionen Euro war es das dritte Rekordjahr in Folge für den Sensor- und Automatisierungsspezialisten von den Fildern. Obwohl sich die Geschäftslage im aktuellen Geschäftsjahr deutlich eingetrübt hat, sieht sich Balluff strategisch gut für die Zukunft aufgestellt.

Balluff freut sich über das erzielte Wachstum: Mit 599 Millionen Euro hat das Familienunternehmen den Umsatz um 5,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert. Besonders stark gewachsen sind die Geschäftsfelder Networking und Positioning. „Wir sind stolz auf das, was wir als weltweites Team gemeinsam erreicht haben,“ betont Geschäftsführerin Katrin Stegmaier-Hermle.

Nach drei Rekordjahren in Folge fordert das Geschäftsjahr 2024 mit schwierigen geopolitischen Rahmenbedingungen und einer nach wie vor schwächelnden Weltwirtschaft das Unternehmen. Viele Kunden halten sich mit Investitionen zurück bzw. setzen die Projekte mit Beständen mit in der Bauteilekrise bevorrateten Teilen um. Das Unternehmen reagiert mit Kostensparmaßnahmen und seit Juli mit Arbeitszeit- und Entgeltreduzierungen. Ab Oktober wird Kurzarbeit umgesetzt. Anstehende Investitionen werden auf Priorität und Umsetzbarkeit geprüft. Katrin Stegmaier-Hermle betont: „Die aktuelle Situation verlangt uns einiges ab. Aber wir sind als Unternehmensgruppe gut für die Zukunft aufgestellt, denn wir sind resilient, innovativ, digital und haben ein starkes Team.“

Investitionen in Resilienz und für Mitarbeitende
„Die eigene Resilienz zu fördern, ist wichtig und macht uns zukunftsfest,“ betont Geschäftsführer Frank Nonnenmann. „Dafür sind Regionalisierung und Diversifizierung wichtig.“ Die Diversifizierung der bedienten Branchen macht den Sensor- und Automatisierungsspezialist von der Kundennachfrage unabhängiger. Gleichzeitig hat das Unternehmen in der jüngeren Vergangenheit das eigene Produktions- und Logistiknetzwerk deutlich gestärkt: Drei Großserienstandorte in den Regionen EMEA, APAC und AMERICAS machen die Produktion robust und garantieren kurze Lieferzeiten und eine hohe Lieferfähigkeit.

Als größter Arbeitgeber in Neuhausen investiert Balluff außerdem in seinen Firmensitz und baut das Innovations- und Kompetenzzentrum weiter aus. Das neue Verwaltungsgebäude bietet modernste Arbeitsbedingungen und wird Anfang kommenden Jahres bezogen. „Wir sehen es als unsere Aufgabe, Rahmenbedingungen zu schaffen, damit das Team Innovationen entwickeln kann“, erklärt Geschäftsführer Florian Hermle. Und auch die internationale Vernetzung wird gefördert. So bietet Balluff seinen ca. 3900 Mitarbeitenden weltweit Bedingungen für eine optimale Zusammenarbeit. „Uns ist wichtig, dass wir uns als Organisation weiter internationalisieren und damit die Stärken des globalen Balluff Teams nutzen können“, betont Hermle.

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Balluff in Aguascalientes
Der Aufbau der drei Großserienstandorte – hier Aguascalientes – in den drei Regionen EMEA, APAC und AMERICAS macht die Produktion robust und garantiert kurze Lieferzeiten und eine hohe Lieferfähigkeit.
Bild: Balluff
Die Geschäftsführung von Balluff: Frank Nonnenmann, Katrin Stegmaier-Hermle, Florian Hermle (v. l.)
Bild: Balluff
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